
Erreichbarkeit des Sozialdienstes der Bundeswehr
Der Sozialdienst der Bundeswehr, der u.a. auch Hilfestellung in Pflegefällen bietet, ist in Bonn unter folgender Adresse zu erreichen:
Geschäftszimmer - Telefon: 0228/5504-5811 oder 0228/5504-5815
Fax: 0228 5504 -5818
E-Mail: BwDLZBonnSozialdienst@bundeswehr.org
Auch für die Zeit nach dem Ausscheiden aus der Bundeswehr lohnt es sich weiter Mitglied im Deutschen BundeswehrVerband e.V. zu bleiben.
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Soldaten in Not
Wo Soldatinnen und Soldaten und ihre Familien in Not geraten, kann die Heinz-Volland-Stiftung helfen. In mehr als 1.300 Fällen ist das bereits geschehen. Seit ihrer Gründung 1977 hat die Mildtätige Stiftung des Deutschen BundeswehrVerbandes bereits mit Spenden in Millionenhöhe und viel ehrenamtlichem Engagement bedürftige Soldatinnen und Soldaten, Kameradinnen und Kameraden im Ruhestand, deren Familienangehörige und Hinterbliebenen unterstützt.
Die Hilfe der Heinz-Volland-Stiftung ist vielfältig. Ob Hilfe bei Zuzahlungen für unerschwingliche Medikamente oder Beteiligung an den Therapiekosten bei schwerer Erkrankung oder finanzielle Unterstützung, wenn die eigenen vier Wände durch Unwetter oder Feuer schweren Schaden nehmen – unsere Stiftung kann in diesen und vielen anderen Fällen die schlimmste Not lindern.
Hilfe, Pflege & Betreuung im Alter
1964 zogen in der "Stiftung Veteranenheim Deutscher Soldaten" die ersten Bewohnerinnen und Bewohner ein. Mit der Gründung wollten die Initiatoren, dass die älteren Kameradinnen und Kameraden einen Lebensabend in Würde und sozialer Sicherheit verbringen.
Neben der mildtätigen Stiftung, der Heinz-Volland-Stiftung, dem Bildungswerk, der Karl-Theodor-Molinari-Stiftung und dem Manfred-Grotzki-Institut ist die Soldaten und Veteranen Stiftung als gemeinnützige Stiftung das vierte und jüngste Mitglied der DBwV-Familie. Am 22. November 2013, hat der Bundesvorstand des DBwV auf einem Festakt Berlin den Startschuss gegeben.
Wir sind gegründet worden, weil es ein steigendes Bedürfnis nach Hilfe, Betreuung, Gedenken und Anerkennung in der Gesellschaft und im Besonderen in der Bundeswehr gibt.
Wir nutzen unsere bewährte Verbandsstruktur mit Truppen- und Standortkameradschaften über Bezirksvorsitzende und Landesvorstände, um ein weiteres Leistungsangebot von Familien- und Einsatzbetreuung zu schaffen. Wir kümmern uns außerdem um die Betreuung von Veteranen und die Bewahrung des Andenkens an unsere Gefallenen. Wir fördern die Berufsbildung. Und bei allem, was wir tun, widmen wir uns auch der Steigerung der gesellschaftlichen Anerkennung des Dienstes in den deutschen Streitkräften. Das gilt für alle Menschen in den Streitkräften ebenso wie für deren Angehörige und Hinterbliebene sowie zivile Beschäftigte.
Bildung für alle
KTMS und MGI haben zum Bildungswerk des DBwV fusioniert
Die Karl-Theodor-Molinari-Stiftung (KTMS) und das Manfred-Grodzki-Institut (MGI) haben fusioniert – diese beiden Institutionen sind nun unter dem Dach des Bildungswerks des Deutschen BundeswehrVerbandes vereint. Das bewährte Angebot bleibt natürlich erhalten – das betrifft die Seminare zur politischen Bildung oder zur Alterssicherung der KTMS genauso wie die Schulungsangebote zum Beteiligungsrecht beim MGI.
Das Portfolio des Bildungswerks umfasst individuell ausgeplante Seminare zur politischen Bildung für Einheiten und Verbände der Bundeswehr, Schulungen zum Beteiligungsrecht – ein absolutes Muss nach den für den DBwV erfolgreichen Personalratswahlen –, die bewährten Alterssicherungsseminare für ausscheidende Berufssoldaten sowie öffentliche Seminare mit sicherheitspolitischen Themenschwerpunkten.
Das Bildungswerk des Deutschen Bundeswehr Verbandes (DBwV), die Karl-Theodor-Molinari-Stiftung e.V., wurde bereits 1988 als Einrichtung zur politischen Erwachsenenbildung gegründet. Der Name geht zurück auf den ersten Bundesvorsitzenden des DBwV, Generalmajor a. D. Karl-Theodor Molinari.
Die seit Bestehen des Verbandes geleistete Arbeit im Bereich der politischen Bildung wurde somit „in eine Hand“ gelegt, und auf diese Weise koordiniert, verbessert und erweitert. Mit unserer Arbeit erreichen wir eine Vielzahl von Bürgerinnen und Bürger und können somit einen bedeutenden und weithin anerkannten Beitrag für die politische Bildung leisten. Als (Gründungs-) Mitglied des Netzwerk für politische Bildung in der Bundeswehr bieten wir eine gesicherte Qualität politischer Bildung für die Bundeswehr und beeinflussen damit auch nachhaltig den militärisch-zivilen Dialog. Unsere Projekte werden in der Regel von der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) gefördert.